Führungskräfte sollten sich Gedanken machen – spätestens jetzt
Im Jahr 2019 registrierte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung 873.971 Arbeitsunfälle im Berufsalltag
816 Arbeitsunfälle waren so schwerwiegend, dass sie tödlich endeten.
Allein Stürze am Arbeitsplatz führen neben persönlichen Schicksalen zu Kosten in Höhe von 8 Mio. Euro (Quelle: VBG). Gravierende Folgen haben auch Fehler in der Kommunikation – von Effizienzverlusten in Prozessen über Arbeitsunfälle bis hin zur Gefährdung von Menschenleben. Sie sehen, Arbeitsschutz und sicherheitsgerichtete Verhaltenstrainings sind nicht erst seit COVID-19 ein Thema. Doch spätestens jetzt müssen sich viele Entscheider in Unternehmen Gedanken dazu machen, wie Risiken minimiert werden und Betriebsprozesse weiterlaufen.
Was wir immer wieder feststellen ist, dass erstens Fehler wirklich menschlich und zweitens über die herkömmlichen Wege kaum in den Griff zu bekommen sind. Weder Warnschilder noch Aufklärungsvorträge helfen. An diesem Punkt setzt EKu.SAFE mit fortschrittlichem Verhaltenstraining an.
„Wir versuchen immer einen Schritt voraus zu denken. Sicherheit steht bei uns über allem.“
PROZESSE
Unsere Lösungen – jederzeit anwendbar
Klare Führungsprozesse und sichere Handlungsabläufe, um personelle Schäden und Produktionsausfälle zu vermeiden – darum geht es uns als interdisziplinäres Expertenteam. Mit sicherheitsgerichteten Verhaltensstandards unterstützen wir dabei,
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Ausfallzeiten zu reduzieren,
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Kosten zu senken und
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Verfügbarkeit zu gewährleisten.
Die Lösungen, die wir mit Ihnen individuell und verantwortungsbewusst erarbeiten, sind jederzeit anwendbar.
ANALYSE
Gemeinsam Gefahrensituationen vermeiden
Unser Team ermittelt gemeinsam mit Ihnen den Umgang mit Fehlern und Gefährdungspotentialen in Ihrem Arbeitsumfeld.
Oft sind es die vermeintlich kleinen Dinge, die, weil sie übersehen werden, gravierende Folgen haben können. Durchschnittlich macht jeder von uns 6000 Schritte pro Tag, die zum übergroßen Teil unbewusst erfolgen. Liegt zum Beispiel ein Kabel im Weg, ist die Stolperfalle schon da. Mögliche Folgen sind Prellungen, Brüche oder Zerrungen, häufig im Bereich der Halswirbelsäule.
Ein anderes Beispiel, mindestens genauso prägnant: Kommunikation im Krankenhaus. Wenn hier Fehler passieren, sind diese nicht selten schwerwiegend. Schnell kommt der Gedanke an das gesunde Bein, das versehentlich amputiert wird oder die Operationsvorbereitung, bei der zwei Patienten verwechselt werden.
Für die Zukunft können wir Entwarnung geben: Die meisten Gefahrensituationen lassen sich vermeiden.
DEFINITION
Kommunikationstraining über alle Ebenen hinweg
Auf die Herausforderungen Ihrer kritischen Arbeitsabläufe haben wir eine Antwort: die Konzeption sicherheitsgerichteter und hierarchieübergreifender Verhaltensstandards. Hierbei stehen die betrieblichen Führungsstrukturen und die Sensibilisierung aller Mitarbeiter im besonderen Fokus – für eine nachhaltige Sicherheitskultur.
Einer unserer Schwerpunkte liegt auf Trainingseinheiten speziell für medizinisches Personal. Über alle Ebenen hinweg, denn es geht auch um die gegenseitige Wertschätzung von Ärzten, Rettungskräften, Pflegepersonal und Patienten.
Unsere Tools hierbei sind international anerkannt und essentiell, wenn es um professionelles Handeln geht. Das Kommunikationstraining beeinflusst das Verhalten am Arbeitsplatz – vornehmlich in Krisenfällen. Ziel des intensiven Trainings ist es, tägliche Einsätze reibungslos ablaufen zu lassen und Personenschäden zu vermeiden.
IMPLEMENTIERUNG
Top Down – Akzeptanz im Unternehmen
In unseren Pilotkursen vermitteln wir im ‚Top-Down-Prozess’ Verhaltensstandards zunächst dem Management. Das hat einen einfachen Grund: Die Akzeptanz für ein erweitertes Sicherheitsverhalten am Arbeitsplatz steigt, wenn die Führungskraft mit gutem Beispiel vorangeht. Stehen innerbetriebliche, nachhaltige Maßnahmen an, müssen zudem Betriebs- und Personalräte eingebunden werden. Zur Konzeption und Umsetzung Ihrer Standards bieten wir zusätzlich ein begleitendes Coaching an. So erhalten Sie zuverlässige Aussagen darüber, in welchem Maße das erprobte Verhalten umgesetzt wird.